Nachdem Microsoft seine Lizenzbestimmungen zum 1. Mai 2020 geändert hat, ist die Branche nachhaltig in Aufruhr.
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Pressespiegel
Aktuelle Meldungen aus der Presse über oder von LizenzDirekt.
Aufregung um neue Microsoft-Lizenz – Gebrauchtsoftware vor dem Aus?
Wegen der Cloud: Gebrauchtsoftware vor dem Aus?
Am 1. Mai dieses Jahres hat Microsoft seine Lizenzbestimmungen geändert. Der Ärger deswegen hat sich bis heute nicht gelegt, verschiedene Branchenvertreter sehen darin sogar einen Angriff auf den Markt für Gebrauchtsoftware.
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Änderung der Lizenzbestimmungen ein Angriff auf den Gebrauchtmarkt?
Mit der Änderung der Lizenzbestimmungen zum 01. Mai 2020 sorgte Microsoft für Aufruhr. Der Gebrauchtsoftware-Handel sieht darin eine bewusste Beschränkung des Marktes und der Kundenrechte.
Zum ausführlichen Artikel unter cloudcomputing-insider.de
Microsoft verkauft Beschränkung der Kundenrechte als Kundenvorteil
Wer derzeit einen Umstieg in die Cloud in Erwägung zieht, sollte vorher einen genauen Blick auf die geänderten Produktbestimmungen werfen. Denn an den Wechsel auf fromSA Lizenzen wurden neue Bedingungen geknüpft.
Zum ausführlichen Artikel unter ap-verlag.de
Ungeahnte Folgen beim Umstieg „from SA“
Microsoft beschränkt Kundenrechte und nagt an Gebrauchtmarkt
Die Themen gebrauchte Software und Softwarelizenzen sind rechtlich geprägt und auch praktisch nicht immer einfach. Vorliegend lohnt sich dennoch eine Vertiefung von beidem. Denn es geht hier nicht darum, wieder einmal zu einer Schelte gegen globale Softwareunternehmen auszuholen, sondern um die wirtschaftliche und rechtliche Beschränkung vorhandener Rechtspositionen von Microsoft-Kunden beim Umstieg „from SA“ zu Abonnement-Lizenzen wie Office 365.
Veröffentlichungen in folgenden Medien
- Am 22. Mai 2020 ap-verlag.de
- Am 02. Juni 2020 it-business.de
- Am 02. Juni 2020 it-daily.net