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LizenzDirekt: Microsoft Preiserhöhungen lösen Kostenwelle aus
Microsofts Preiserhöhungen setzen Firmen unter Druck: Ab April 2025 steigen die Kosten für Cloud-Dienste wie M365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Seit 2022 haben sich die Preise für einige Microsoft-Produkte bereits um bis zu 70 Prozent erhöht. Es gibt jedoch längst Alternativen.
Kostenfalle Microsoft Cloud: Warum die Preiserhöhungen eine Kostenwelle auslösen – und wie Unternehmen gegensteuern können
Besorgniserregender ist, dass andere Cloud-Anbieter wie SAP oder Google nachziehen könnten. Das würde eine regelrechte Kostenwelle auslösen. Die Abhängigkeit von großen Anbietern bringt Unternehmen damit an einen kritischen Punkt – ein »großer Knall« scheint unausweichlich, wenn jetzt keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Microsoft-Preise steigen: So können Unternehmen reagieren
Die jüngste Ankündigung von Microsoft schlägt hohe Wellen: Ab April 2025 steigen die Preise für Cloud-Dienste wie Microsoft 365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Für Unternehmen, die zunehmend auf die Cloud setzen, bedeutet dies einen enormen Kostenanstieg, der viele Budgets überlasten könnte.
Interview mit LizenzDirekt: „Schließt bloß nicht zu viele Abos ab.“
Als „Freeware“ bezeichnete Microsofts KI-Chef sämtliche Inhalte, die im Internet verfügbar sind. Und löste damit eine Diskussions- und Widerspruchwelle aus. Denn wem gehören denn all die Dinge, die für fast jeden im Internet tagtäglich zugänglich sind? Welche Gesetze und Regelungen, welche Rechte gelten überhaupt?
Darüber sprachen wir mit Herrn Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG.
PT-MAGAZIN: Microsoft-Lizenzkosten des Bundes auf Rekordniveau
Die Entscheidung des Bundes, sich zunehmend auf Cloud-Dienste wie M365 zu stützen, führt zu einer kontinuierlichen Kostensteigerung. M365 basiert auf einem Abonnementmodell, was bedeutet, dass der Bund jährlich erhebliche Summen aufwenden muss, um den Zugang zu den Microsoft-Diensten aufrechtzuerhalten.
Microsoft-Lizenzkosten des Bundes auf Rekordniveau: Eine kritische Analyse von M365 und der Cloud-Strategie
Die Lizenzkosten des Bundes für Microsoft-Produkte haben ein neues Rekordhoch erreicht. Laut Berichten von Heise belaufen sich die Ausgaben auf bisher nie dagewesene Summen. Diese Entwicklung wirft ernste Fragen nach der Nachhaltigkeit der IT-Strategie des Bundes auf, insbesondere in Hinblick auf die zunehmende Abhängigkeit von Microsoft 365 (M365) und anderen Cloud-Diensten.
Microsoft-Lizenzkosten des Bundes auf Rekordniveau: Eine kritische Analyse von M365 und der Cloud-Strategie
Die Lizenzkosten des Bundes für Microsoft-Produkte haben ein neues Rekordhoch erreicht. Laut Berichten von Heise belaufen sich die Ausgaben auf bisher nie dagewesene Summen.
Diese Entwicklung wirft ernste Fragen nach der Nachhaltigkeit der IT-Strategie des Bundes auf, insbesondere in Hinblick auf die zunehmende Abhängigkeit von Microsoft 365 (M365) und anderen Cloud-Diensten.
Kommunalwirtschaft.online: M365 Debatte in der Schweiz spitzt sich zu
Die Debatte um die Nutzung von Cloud-Diensten – wie Microsoft 365 (M365) im öffentlichen Sektor und die damit verbundenen Risiken – gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben den wirtschaftlichen Faktoren stehen vor allem Aspekte der digitalen Souveränität und der Sicherheit im Vordergrund. Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat bereits mehrfach vor den Risiken gewarnt, die durch die star…
Microsoft-Lizenzkosten des Bundes explodieren
Die Lizenzkosten des Bundes für Microsoft-Produkte haben ein neues Rekordhoch erreicht. Laut Berichten von Heise belaufen sich die Ausgaben auf bisher nie dagewesene Summen.
Diese Entwicklung wirft ernste Fragen nach der Nachhaltigkeit der IT-Strategie des Bundes auf, insbesondere in Hinblick auf die zunehmende Abhängigkeit von Microsoft 365 (M365) und anderen Cloud-Diensten. Kritiker befürchten, dass diese Strategie langfristig nicht nur finanziell belastend, sondern unausweichlich auch ein Risiko für die digitale Souveränität Deutschlands darstellt. Übertroffen wird das Ganze nur noch von den aktuellen Plänen.
M365-Debatte in der Schweiz spitzt sich zu
Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat bereits mehrfach vor den Risiken gewarnt, die durch die starke Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter entstehen können.
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