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Bye-bye, Vmware – Erste Unternehmen machen es vor
Seit der Übernahme durch Broadcom sind VMware-Kunden mit massiven Preissteigerungen konfrontiert. Doch nicht alle sind bereit, die bittere Pille zu schlucken.
Wie der Weg aus der Kostenfalle gelingt, macht etwa der österreichische Cloud-Anbieter Anexia vor, der kürzlich mehr als 12.000 virtuelle Maschinen von VMware auf die Open-Source-Technologie KVM (Kernel-based Virtual Machine) migriert hat.
Bye-bye, Vmware: Wie sich Firmen aus der Abhängigkeit befreien
Seit der Übernahme durch Broadcom sind VMware-Kunden mit massiven Preissteigerungen konfrontiert. Doch nicht alle sind bereit, die bittere Pille zu schlucken. Wie der Weg aus der Kostenfalle gelingt, macht etwa der österreichische Cloud-Anbieter Anexia vor, der kürzlich mehr als 12.000 virtuelle Maschinen von VMware auf die Open-Source-Technologie KVM (Kernel-based Virtual Machine) migriert hat.
Warum Unternehmen jetzt ihren Cloud-Ausstieg planen sollten: Endstation Cloud – Bitte alle aussteigen!
Die moderne IT-Welt wird von der scheinbar grenzenlosen Leistungsfähigkeit der Cloud begeistert – einem Versprechen von Skalierbarkeit, Flexibilität und ständiger Innovation. Hinter diesem verführerischen Image verbergen sich jedoch erhebliche wirtschaftliche Risiken, die den Fortschritt in eine teure Falle verwandeln können.
Abfahrt vom Irrweg, die große Cloud-Lüge
Seit Jahren wird uns von IT-Giganten und Beratungsfirmen eingetrichtert, dass die Zukunft sämtlicher Datenverarbeitung in der Cloud liege. Große Anbieter wie Microsoft, SAP, Google und Amazon Web Services oder auch VMware drängen ihre Kunden zielgerichtet in die Cloud. Insbesondere SAP hat in den vergangenen Jahren traditionelle On-Premise-Nutzer aktiv dazu bewegt, auf die eigenen Cloud-Dienste umzusteigen – ein Schritt, der den Zugang zu (vermeintlich) innovativen Funktionen behauptet, aber gleichzeitig mit erheblichen laufenden Kosten und neuen Risiken verbunden ist.
Die große Cloud-Lüge
Die moderne IT-Welt wird von der scheinbar grenzenlosen Leistungsfähigkeit der Cloud begeistert – einem Versprechen von Skalierbarkeit, Flexibilität und ständiger Innovation. Hinter diesem verführerischen Image verbergen sich jedoch erhebliche wirtschaftliche Risiken, die den Fortschritt in eine teure Falle verwandeln können.
Kostenfalle Microsoft Cloud
Warum die Preiserhöhungen eine Kostenwelle auslösen, erläutert Andreas E. Thyen von LizenzDirekt.
Die jüngste Ankündigung von Microsoft schlägt hohe Wellen: Ab April 2025 steigen die Preise für Cloud-Dienste wie Microsoft 365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Für Unternehmen, die zunehmend auf die Cloud setzen, bedeutet dies einen enormen Kostenanstieg, der viele Budgets überlasten könnte. Doch diese Erhöhungen sind kein Einzelfall.
LizenzDirekt: Microsoft Preiserhöhungen lösen Kostenwelle aus
Microsofts Preiserhöhungen setzen Firmen unter Druck: Ab April 2025 steigen die Kosten für Cloud-Dienste wie M365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Seit 2022 haben sich die Preise für einige Microsoft-Produkte bereits um bis zu 70 Prozent erhöht. Es gibt jedoch längst Alternativen.
Kostenfalle Microsoft Cloud: Warum die Preiserhöhungen eine Kostenwelle auslösen – und wie Unternehmen gegensteuern können
Besorgniserregender ist, dass andere Cloud-Anbieter wie SAP oder Google nachziehen könnten. Das würde eine regelrechte Kostenwelle auslösen. Die Abhängigkeit von großen Anbietern bringt Unternehmen damit an einen kritischen Punkt – ein »großer Knall« scheint unausweichlich, wenn jetzt keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Microsoft-Preise steigen: So können Unternehmen reagieren
Die jüngste Ankündigung von Microsoft schlägt hohe Wellen: Ab April 2025 steigen die Preise für Cloud-Dienste wie Microsoft 365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Für Unternehmen, die zunehmend auf die Cloud setzen, bedeutet dies einen enormen Kostenanstieg, der viele Budgets überlasten könnte.
Interview mit LizenzDirekt: „Schließt bloß nicht zu viele Abos ab.“
Als „Freeware“ bezeichnete Microsofts KI-Chef sämtliche Inhalte, die im Internet verfügbar sind. Und löste damit eine Diskussions- und Widerspruchwelle aus. Denn wem gehören denn all die Dinge, die für fast jeden im Internet tagtäglich zugänglich sind? Welche Gesetze und Regelungen, welche Rechte gelten überhaupt?
Darüber sprachen wir mit Herrn Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG.
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