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Gebrauchte Software erfreut sich grosser Beliebtheit aufgrund Security-GAU in der Microsoft-Cloud
Microsoft Azure hat im Laufe der Jahre gravierende Sicherheitsvorfälle erlebt. Gleichzeitig wurden die Kosten für Abos und Cloud gerade für europäische Kunden mehrfach erhöht. Das zeigt Wirkung: Gebrauchte Software erfreut sich grosser Beliebtheit.
Security-GAU in der Microsoft-Cloud
Das können Unternehmen tun, Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrates der LizenzDirekt AG, ordnet die gröbsten Cloud-Security-Verfehlungen der letzten Zeit und die Reaktionen von Microsoft ein.
Was der Security-GAU in Microsoft Azure verrät
Damit Unternehmen sich in Zukunft von Software-Riesen wie Microsoft und ihren nicht immer zufriedenstellenden Sicherheitsarchitekturen emanzipieren können, sollten sie deshalb wieder mehr auf einen Mix aus On-Premises und gebrauchten Lizenzen setzen. Das mildert auch den Vendor-Lock-in-Effekt.
Security-GAU in der Microsoft-Cloud – welche Überlegungen Unternehmen jetzt anstellen sollten
Security-Vorfälle gehören auch bei den ganz großen Cloud-Anbietern dazu. Entscheidend ist jedoch, wie Anbieter auf Sicherheitsvorfälle reagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern. Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrates der Lizenzdirekt AG, ordnet die gröbsten Cloud-Security-Verfehlungen der letzten Zeit und die Reaktionen von Microsoft ein.
Warum die neue Corporate Sustainability Reporting Directive gebrauchte Software befördert
Infolge der Anfang 2023 erlassenen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und des Ende Juli veröffent- lichten Delegierten Rechtsakts zum Set 1 der European Sustainability Reporting Standards der EU sind Unternehmen nun stärker denn je gefordert, ihre sozialen und ökologischen Auswirkungen transparent darzustellen. In diesem Kontext gewinnt der Markt für gebrauchte Software als nachhaltige Option noch weiter an Bedeutung.
Studie von Prof. Frédéric Jenny im Auftrag der CISPE deckt zusätzliche Kosten durch Microsofts Cloud-Bedingungen für Kunden in Europa in Milliardenhöhe auf
Eine neue Studie von Professor Jenny für die Vereinigung Cloud Infrastructure Services Providers in Europe (CISPE) fördert besorgniserregende Belastungen für europäische Cloud-Kunden zutage. „Microsoft Steuer“ kostet Europa Milliarden.
„Microsoft Steuer“ kostet Europa Milliarden
Eine weitere Studie von Prof. Frédéric Jenny im Auftrag der CISPE (Cloud Infrastructure Services Providers in Europe) deckt zusätzliche Kosten durch Microsofts Cloud-Bedingungen für Kunden in Europa in Milliardenhöhe auf.
Es droht die Eskalation des Verteilungskampfes zwischen den US-Riesen Microsoft und AWS. Die Freiheit und Rechte der Nutzer in Europa stehen dagegen im Hintergrund.
Google wirft Microsoft Wettbewerbsbehinderung vor
Google wirft Microsoft vor, mit seinen wettbewerbsbeschädigenden Praktiken das gesamte Cloud-Geschäft in Verruf zu bringen. Andreas E. Thyen gibt im heise-Artikel seine Einschätzungen ab und zeigt, wieso Kunden wieder mehr Verantwortung übernehmen müssen.
ESG, Green Deal und EU-Datenstrategie befeuern On-Premises-Software
Die gesellschaftliche Diskussion um den Klimaschutz ist nicht erst seit den medienwirksamen Protestaktionen der Letzten Generation in vollem Gange. Tatsächlich bewegt sich heute etwa im Bau- und Gebäudewesen, dem Automobilsektor und bei den Versorgern schon spürbar mehr.
Besser wieder raus aus der Cloud? Steigende Lizenzgebühren für Services stehen in der Kritik
Zum 1. April hat Microsoft neuerlich die Lizenzgebühren für seine Dynamics-Produkte aus der Cloud erhöht, und zwar um elf Prozent. Bei vielen Anwendern laufen daher die Kosten aus dem Ruder, warnt der Gartner-Analyst John-David Lovelock.
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