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Digital Markets Act – Erste Erfolge: Microsoft passt Windows an
Nach intensiven Verhandlungen hatte das Europäische Parlament bereits im März 2022 ein wegweisendes Gesetzespaket verabschiedet, das neben dem Digital Services Act (DSA) mit dem Digital Markets Act (DMA) wesentliche Neuregelungen für den digitalen Raum schafft. Nun tragen diese langsam Früchte, wie eine Ankündigung von Microsoft zum Stichtag 6. März 2024 nahelegt.
Digital Markets Act zeigt Wirkung auf Microsoft
Am 6. März ist Stichtag für Microsoft. Nach eigenen Angaben will das Unternehmen dann mit Windows den Vorgaben des Digital Markets Act (DMA) entsprechen.
Windows Datenklau: Telemetrie ist nicht das einzige Problem
Dass Hersteller Telemetriedaten erheben, ist zunächst nicht ungewöhnlich. Solche Daten dienen in der Regel dazu, Informationen über die Leistung und Nutzung des Betriebssystems zu sammeln, Abstürze zu analysieren und die Sicherheit und Verfügbarkeit der Software zu verbessern. Für den Nutzer gleicht der Prozess jedoch einer Blackbox: Es ist nicht ersichtlich, welche Daten tatsächlich gesammelt und übermittelt werden – geschweige denn, wo sie landen.
Windows Datenklau: Wie sich Nutzer optimal schützen
Der Einsatz von Microsoft Windows 10 und 11 ist aus datenschutzrechtlicher Sicht nur unter bestimmten Bedingungen DSGVO-konform, erklärt unser Autor Andreas E. Thyen
Vor Kurzem hat mir ein Kunde erzählt, er müsse Windows Enterprise statt Windows Pro nutzen, weil der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen das fordere. Ähnlich geht es gerade vielen Unternehmen und Behörden. Denn der Einsatz von Microsoft Windows 10 und 11 ist aus datenschutzrechtlicher Sicht nur unter bestimmten Bedingungen DSGVO-konform.
Datenkrake Windows 11: Wie sich Nutzer optimal schützen
Erst kürzlich haben Datenschützer Microsofts neues Betriebssystem erneut als „Spyware“ bezeichnet: Windows 11 kontaktierte nicht nur MSN- oder Bing-Server, sondern schickte auch Telemetrie-Daten an diverse Marktforschungs- und Werbeservices. Die Reaktion des Konzerns lässt sich indes damit zusammenfassen, dass Kunden sich selbst um ihren Datenschutz kümmern sollten.
Ein Kommentar von Andreas E. Thyen zum Thema Windows-Datenklau: Wie sich Nutzer optimal schützen
Kommentar von Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrates der LizenzDirekt AG
Vor Kurzem hat mir ein Kunde erzählt, er müsse Windows Enterprise statt Windows Pro nutzen, weil der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen das fordere. Ähnlich geht es gerade vielen Unternehmen und Behörden.
Vorkehrungen gegen Kriminelle im Gebrauchtmarkt mit Software – Andreas E. Thyen im Interview – BehördenSpiegel
Missbrauchen Akteure neuerdings den freien Gebrauchtmarkt mit Software? Welche Anzeichen auf unseriöse Händler hindeuten und was Behörden jetzt unternehmen sollten. Ein Interview mit Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrates der LizenzDirekt AG, in der Oktober Ausgabe des Behörden Spiegels.
Gebrauchte Software erfreut sich grosser Beliebtheit aufgrund Security-GAU in der Microsoft-Cloud
Microsoft Azure hat im Laufe der Jahre gravierende Sicherheitsvorfälle erlebt. Gleichzeitig wurden die Kosten für Abos und Cloud gerade für europäische Kunden mehrfach erhöht. Das zeigt Wirkung: Gebrauchte Software erfreut sich grosser Beliebtheit.
Security-GAU in der Microsoft-Cloud
Das können Unternehmen tun, Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrates der LizenzDirekt AG, ordnet die gröbsten Cloud-Security-Verfehlungen der letzten Zeit und die Reaktionen von Microsoft ein.
Was der Security-GAU in Microsoft Azure verrät
Damit Unternehmen sich in Zukunft von Software-Riesen wie Microsoft und ihren nicht immer zufriedenstellenden Sicherheitsarchitekturen emanzipieren können, sollten sie deshalb wieder mehr auf einen Mix aus On-Premises und gebrauchten Lizenzen setzen. Das mildert auch den Vendor-Lock-in-Effekt.
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