Der weltweite Druck auf Microsoft nimmt zu. Eine kaum enden wollende Aneinanderreihung von Sicherheitsvorfällen, ausbleibender Kommunikation, Fortführung von zwangsweise aktiven Anpassungen und möglichst untrennbarer Verzahnung der Microsoft-Services ruft weltweit Wettbewerbshüter auf den Plan. Am 25. Juni machte die EU-Kommission ernst. In einer offiziellen Mitteilung erklärte sie ihre vorläufige Feststellung, dass Microsoft auf dem Markt für SaaS-Produktivanwendungen für gewerbliche Nutzer weltweit eine beherrschende Stellung einnimmt.

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