Mehr Leistungen als erwartet
Microsoft 365 Preiserhöhung –
neue Preise ab April 2023: Was heißt das für Kunden?
Für die Verwendung von Microsofts cloudbasierter Produktivitätsplattform Microsoft 365 müssen Unternehmen ab 1. April 2023 mehr bezahlen – genau wie für andere Cloud-Lösungen. Aber was bedeutet die Preiserhöhung konkret, und wie können Firmen Lizenzgebühren einsparen?
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen sowie Notizen- und E-Mail-Verwaltung: Microsofts Produktivitäts-Apps sind im Büroalltag zahlreicher Firmen unverzichtbar. Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook im Abo bekommen kleine und große Unternehmen mit den professionellen Suiten von Microsoft 365. Je nach Lizenz kommen weitere Anwendungen dazu.
Nun hat Microsoft deutliche Preiserhöhungen für die Pakete angekündigt, zum zweiten Mal innerhalb von etwas über einem Jahr. Auch andere Cloud-Dienste wie Office 365 werden teurer.
Wie können Unternehmen Kosten sparen?
LizenzDirekt hilft mit Lizenzoptimierungen weiter
Sind Sie unsicher, inwieweit Ihre Microsoft 365-Lizenzen von Preiserhöhungen betroffen sind? Unsere Experten können Ihre Verträge und Lizenzen überprüfen und bei Bedarf günstigere Lizenzierungsmodelle vorschlagen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Unternehmen können Preiserhöhungen für Microsoft 365 etwas abfangen, wenn sie statt eines Monats-Abos auf andere Vertragslaufzeiten setzen: Das Jahres-Abonnement mit monatlicher Zahlung ist günstiger. Mit dem CSP-Programm sind obendrein Drei-Jahres-Lizenzen erhältlich. Allerdings hat beides entscheidende Nachteile: Firmen verlieren Flexibilität, denn sie sind an das gebuchte Produkt gebunden.
- Nicht alle Unternehmenskunden benötigen ein Abo-Modell für Microsoft 365. Der Anbieter hat zusätzlich das „Perpetual Licensing Programm“ für Office 2021 im Portfolio. Unternehmen können diese Lizenzen über autorisierte Partner beziehen. Sie gelten unbegrenzt, werden beim Kauf bezahlt und nicht im Abo bezogen. Sie können On-Premise auch als Onlinedienst in eigenen Clouds eingesetzt werden. Sinnvoll ist für viele Firmen generell ein Mix aus dynamischen Cloud Services und Perpetual-Softwarelizenzen, die die Abhängigkeit von Abomodellen reduzieren.
- Perpetual-Lizenzen für Produkte müssen nicht neu von Microsoft erworben werden. Innerhalb der EU ist der Erwerb und Weiterverkauf gebrauchter Software ausdrücklich erlaubt. Lizenzen für ältere Versionen wie Office 2019 können von anderen Unternehmen übernommen werden – etwa, wenn diese zum Abomodell Microsoft 365 wechseln. Abstriche bei der Qualität müssen Kunden nicht machen, denn die Programme sind bewährt und ausgetestet.
Haben Sie Fragen zu den Preiserhöhungen bei Microsoft 365, Ihren Lizenzen oder zu einer möglichen Lizenz-Umstellung? Sprechen Sie uns an, wir helfen gerne weiter!

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