Computerworld TOP 500: LizenzDirekt unter den stärksten ICT-Firmen der Schweiz

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Seit Pandemiebeginn steigt die Nachfrage nach Gebrauchtsoftware in der Schweiz aber auch europaweit enorm an und die LizenzDirekt verzeichnet ein kontinuierlich starkes Wachstum auf allen Märkten. Laut dem Schweizer Fachmagazin Computerworld gehört LizenzDirekt damit mittlerweile zu den 500 stärksten ICT-Unternehmen der Alpenrepublik. Neben finanziellen Vorteilen, die gebrauchte Softwarelizenzen Unternehmen bescheren, ist auch der Wunsch nach mehr digitaler Souveränität ein zentraler Treiber dieser positiven Entwicklung.

Bereits zum 25. Mal in Folge ermittelte die Computerworld – eine der führenden Schweizer IT-Fachzeitschriften – in ihrer jährlichen Umfrage die 500 umsatzstärksten ICT-Unternehmen der Schweiz. Neben anderen Hochkarätern wie der Software AG und McAfee Switzerland ist auch LizenzDirekt gelistet. Für das Ranking werden unter anderem der Jahresumsatz, die Anzahl der Mitarbeiter sowie die allgemeine Unternehmensentwicklung und weitere Hintergrundinformationen berücksichtigt. Die Datenerhebung erfolgt über eine Online-Umfrage verbunden mit eigener Recherche der Redaktion. Die diesjährige Umfrage wurde zwischen April und Juni 2021 durchgeführt.

Turbo für den Gebrauchtsoftwaremarkt

Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, die mit Ausfällen und Einbußen zu kämpfen hatten, wirkte die Krise für die LizenzDirekt wie ein Katalysator und beschleunigte die Geschäftsentwicklung enorm. Denn die Pandemie verschärfte den Druck auf die ohnehin angespannten IT-Budgets in Behörden und Unternehmen noch einmal um ein Vielfaches. Viele IT-Entscheider sahen sich daher nach günstigen Alternativen um – und erkannten die Vorteile von Gebrauchtsoftware.

So sind aktuelle Programmversionen – also etwa Office 2019 – auf dem Gebrauchtsoftware-Markt erheblich günstiger erhältlich als direkt vom Hersteller bezogene Lizenzen. Noch mehr sparen kann, wer sich für eine Vorgängerversion entscheidet. Zusätzlich spült der Verkauf nicht mehr benötigter Lizenzen Geld in die IT-Kasse. Das entlastet in der Krisensituation und setzt potenziell sogar Mittel für dringend notwendige Digitalisierungs-Projekte frei, die mehr zum Geschäftserfolg beitragen als die neuesten Office-Features.

Meist nutzen Mitarbeiter ohnehin nur einen Bruchteil der verfügbaren Funktionen und fühlen sich von den neuesten Features vielleicht sogar überfordert. Zudem laufen ältere Versionen oft stabiler, da sie ihre Kinderkrankheiten schon hinter sich haben und gut erprobt sind. Auch Kompatibilitätsfragen spielen eine Rolle: Unter Umständen arbeiten spezifische Fachanwendungen nicht problemlos mit dem neuesten Office zusammen. Auf dem Sekundärmarkt können Unternehmen dagegen genau die Software-Version kaufen, die sie benötigen.

Cloud-Modelle bergen Risiken

On-Premises-Lizenzen haben zudem auch gegenüber der Cloud entscheidende Vorteile. Denn bei As-a-Service-Modellen fallen monatliche Gebühren an, die das Unternehmen bezahlen muss, auch wenn es harte wirtschaftliche Zeiten durchlebt, wie etwa während der aktuellen Pandemie. Hinzu kommen gravierende datenschutzrechtliche Bedenken und damit verbundene Risiken. On-Premises-Lizenzen hingegen bezahlt man nur einmal, schreibt sie ab und kann sie viele Jahre lang nutzen.

Darüber hinaus zeigt der Fall „from SA“ eindrücklich, welch weitreichenden und verheerenden Konsequenzen drohen, wenn Unternehmen sich durch Cloud-Modelle von großen amerikanischen Konzernen abhängig machen. Erst nach scharfer Kritik der LizenzDirekt zog Microsoft die Änderung der Lizenzbestimmungen zurück, die Unternehmen verbot, ihre nicht mehr benötigten On-Premises-Lizenzen zu verkaufen, wenn sie in eine bestimmte rabattierte Cloud-Version wechselten. Weitere Informationen zum Fall finden Sie hier.

Europäische digitale Souveränität rückt in den Fokus

Die Pandemie hat viele IT-Entscheider zum Umdenken bewogen und gebrauchte Lizenzen sind so beliebt wie nie zuvor. Es verwundert daher kaum, dass die LizenzDirekt zu den TOP 500 Unternehmen der Schweiz zählt – und alle Zeichen stehen auf Wachstum: Zum 1. September 2021 verstärkte die Gruppe ihr internationales Team mit einem eigenen Büro in Paris. Die steigende Nachfrage nach Gebrauchtsoftware zeigt jedoch nicht nur, dass europäische Behörden und Unternehmen die Vorteile von Gebrauchtsoftware erkannt haben. Vielmehr wollen sie sich auch nicht länger von Cloud-Giganten gängeln lassen, sondern legen Wert auf ihre digitale Souveränität, um gefährlichen Abhängigkeiten vorzubeugen. Auch die LizenzDirekt wird nicht müde werden, sich weiterhin für dieses wichtige Thema einzusetzen und den freiheitlichen Handel sowie europäische Initiativen für mehr digitale Autonomie zu unterstützen.

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Andreas E. Thyen LizenzDirekt AG gebrauchte Softwarelizenzen

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